Hi :)
Meine nächste Rezension ist zu "Eine wie Alaska" von John Green.
Ich hoffe sie gefällt euch :)
Über das Buch...
Name: Eine wie Alaska
Autor: John Green
Verlag: dtv (Reihe Hanser)
Seitenanzahl: 304 Seiten
Preis: 8,95€
Originaltitel: Looking for Alaska
Klappentext:
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?
Quelle: dtv
Meine Meinung:
Cover und Titel:
Das Cover ist natürlich nicht das schönste Cover der Welt, aber ich denke das es auch schwer ist ein passendes Cover zu einem Buch mit diesem Inhalt zu finden. Also finde ich das das Cover durchaus ok ist. Was mich stört ist dieser hässliche Balken der an allen Büchern der Reihe Hanser ist. Ich finde ihn wirklich unpassend und auch von der Farbe nicht passend.
Der Titel passt in diesem Fall sehr gut, denn in diesem Buch geht es um Alaska und diese ist schon sehr außergewöhnlich und kompliziert.
Ich gebe hier
4 von 5 Punkten
Charaktere:
Bei dieser Rezension muss ich mit den Charakteren anfangen, da es sonst wirklich schwierig für mich werden würde die Handlung zu erklären.
Das Buch wird aus Miles Sicht geschrieben. Miles ist ein ziemlicher Außenseiter, hat damit eigentlich aber kein großer Problem. Er wechselt am Anfang des Buches auf ein Internat und lernt dort zum ersten Mal richtige Freunde kennen. Da gibt es einmal Chip, seinen Zimmergenossen, welcher auch etwas eigen ist und genau wie Alaska einen Hang zu Zigaretten und Alkohol hat. Alaska ist eine Freundin von Chip und so lernt Miles sie auch kennen. Man merkt von Anfang an das Alaska ein sehr besonderer Charakter ist. Sie ist meist fröhlich, fast ein wenig hyperaktiv drauf und verbreitet gute Laune, sie ist bei fast allen beliebt. Doch sie hat auch ein recht kompliziertes Leben und es steckt mehr hinter ihr als man Anfangs denkt. Miles ist sehr fasziniert von ihr und verliebt sich auch in sie. Gesagt hat er ihr dies nie, da sie einen Freund hat und so werden sie sehr sehr gute Freunde und man hat Miles und auch Alaska schnell lieb gewonnen.
John Green hat ein Talent ganz verrückte und doch so liebenswürdige Charaktere aufzubauen und diese dann in einer recht kurzen Zeit sehr tiefgründig zu beschreiben, dabei ist häufig noch viel Witz.
In dieser Kategorie gebe ich:
5 von 5 Punkten
Idee und Umsetzung:
Ich würde diese Kategorie gerne umbenennen in "Handlung und Spannung" oder sowas, denn die Idee kann ich hier beim besten Willen nicht bewerten.
Man kommt schnell in das Buch rein und man ist auch sehr gespannt auf ein Ereignis, denn die Kapitel fangen immer an mit so etwas wie "neunundneuzig Tage davor". Man weiß natürlich nicht was passiert und ist daher sehr gespannt und möchte auch weiterlesen.
Man durchlebt das normale Leben von Miles und seinen Freunden, die jung sind und vieles austesten wollen, wobei ich anmerken muss, dass sie alle sehr viel Alkohol und Ziagretten zu sich nehmen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein durchschnitts Jugendlicher in diesem Maße macht.
Man durchlebt auch viele Gefühle während des Lesens. Freude, Verzweiflung und tiefe Trauer sind nur ein Teil davon.
Es gab aus meiner Sicht zwar hinundwieder auch eine Stelle wo es etwas langweilig wurde aber dafür gebe ich dem Buch
4,5 von 5 Punkten
Fazit:
Ein sehr interessantes Buch für Leute die gerne Geschichten über das echte Leben lesen und auch mit traurigen Stellen klar kommen. Wer sich immer ein Happy End wünscht, sollte vielleicht auch die Finger davon lassen, doch ich denke das John Green (Von dem ich bisher nur "Das Schicksal ist ein mieser Verräter und die Weihnachtsgeschichte in "Tage wie diese" gelesen habe) mir hiermit gezeigt hat das er wirklich mitreißende und gefühlvolle Geschichten mit wirklich besonderen Charakteren schreiben kann.
Alles in allem gebe ich
4,5 von 5 Punkten
aber nur, weil ich diesem Buch nicht die gleiche Punktzahl wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" geben kann, da das einfach eines der besten Bücher ist, die es gibt.
Liebe Grüße,
Linda
Klappentext:
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?
Quelle: dtv
Meine Meinung:
Cover und Titel:
Das Cover ist natürlich nicht das schönste Cover der Welt, aber ich denke das es auch schwer ist ein passendes Cover zu einem Buch mit diesem Inhalt zu finden. Also finde ich das das Cover durchaus ok ist. Was mich stört ist dieser hässliche Balken der an allen Büchern der Reihe Hanser ist. Ich finde ihn wirklich unpassend und auch von der Farbe nicht passend.
Der Titel passt in diesem Fall sehr gut, denn in diesem Buch geht es um Alaska und diese ist schon sehr außergewöhnlich und kompliziert.
Ich gebe hier
4 von 5 Punkten
Charaktere:
Bei dieser Rezension muss ich mit den Charakteren anfangen, da es sonst wirklich schwierig für mich werden würde die Handlung zu erklären.
Das Buch wird aus Miles Sicht geschrieben. Miles ist ein ziemlicher Außenseiter, hat damit eigentlich aber kein großer Problem. Er wechselt am Anfang des Buches auf ein Internat und lernt dort zum ersten Mal richtige Freunde kennen. Da gibt es einmal Chip, seinen Zimmergenossen, welcher auch etwas eigen ist und genau wie Alaska einen Hang zu Zigaretten und Alkohol hat. Alaska ist eine Freundin von Chip und so lernt Miles sie auch kennen. Man merkt von Anfang an das Alaska ein sehr besonderer Charakter ist. Sie ist meist fröhlich, fast ein wenig hyperaktiv drauf und verbreitet gute Laune, sie ist bei fast allen beliebt. Doch sie hat auch ein recht kompliziertes Leben und es steckt mehr hinter ihr als man Anfangs denkt. Miles ist sehr fasziniert von ihr und verliebt sich auch in sie. Gesagt hat er ihr dies nie, da sie einen Freund hat und so werden sie sehr sehr gute Freunde und man hat Miles und auch Alaska schnell lieb gewonnen.
John Green hat ein Talent ganz verrückte und doch so liebenswürdige Charaktere aufzubauen und diese dann in einer recht kurzen Zeit sehr tiefgründig zu beschreiben, dabei ist häufig noch viel Witz.
In dieser Kategorie gebe ich:
5 von 5 Punkten
Idee und Umsetzung:
Ich würde diese Kategorie gerne umbenennen in "Handlung und Spannung" oder sowas, denn die Idee kann ich hier beim besten Willen nicht bewerten.
Man kommt schnell in das Buch rein und man ist auch sehr gespannt auf ein Ereignis, denn die Kapitel fangen immer an mit so etwas wie "neunundneuzig Tage davor". Man weiß natürlich nicht was passiert und ist daher sehr gespannt und möchte auch weiterlesen.
Man durchlebt das normale Leben von Miles und seinen Freunden, die jung sind und vieles austesten wollen, wobei ich anmerken muss, dass sie alle sehr viel Alkohol und Ziagretten zu sich nehmen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein durchschnitts Jugendlicher in diesem Maße macht.
Man durchlebt auch viele Gefühle während des Lesens. Freude, Verzweiflung und tiefe Trauer sind nur ein Teil davon.
Es gab aus meiner Sicht zwar hinundwieder auch eine Stelle wo es etwas langweilig wurde aber dafür gebe ich dem Buch
4,5 von 5 Punkten
Fazit:
Ein sehr interessantes Buch für Leute die gerne Geschichten über das echte Leben lesen und auch mit traurigen Stellen klar kommen. Wer sich immer ein Happy End wünscht, sollte vielleicht auch die Finger davon lassen, doch ich denke das John Green (Von dem ich bisher nur "Das Schicksal ist ein mieser Verräter und die Weihnachtsgeschichte in "Tage wie diese" gelesen habe) mir hiermit gezeigt hat das er wirklich mitreißende und gefühlvolle Geschichten mit wirklich besonderen Charakteren schreiben kann.
Alles in allem gebe ich
4,5 von 5 Punkten
aber nur, weil ich diesem Buch nicht die gleiche Punktzahl wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" geben kann, da das einfach eines der besten Bücher ist, die es gibt.
Liebe Grüße,
Linda
Von dem Buch habe ich schon sehr viel gehört, es klingt wirklich sehr interessant. Schöne Review!
AntwortenLöschenLiebe Grüße ♥
Ja, wenn man solche Geschichten mag, sollte man es mal gelesen haben :)
LöschenDankeschön ♥
Liebe Grüße,
Linda